Fest steht: Nach der Generalsanierung muss das Konzept überarbeitet werden. Die Fenster sind größer und dadurch bleibt weniger Platz für Fensterläden. Wie der Adventskalender künftig aussehen soll, erklärt Oberbürgermeister Uwe Kirschstein:
„Es wird aber jetzt nicht mehr so sein, wie es mal war mit den Holzläden, sondern das wird zunehmend auch digital stattfinden. Wir bleiben beim Hauptbau und werden dort einen digitalen Adventskalender hinbekommen. Der Engel wird dann in einem Fenster erscheinen. Es wird nicht wechseln, sondern das gleiche Fenster sein. Da wird der Prolog stattfinden. Insofern haben wir ein bisschen Adventskalender, wie wir ihn kennen und ganz viel, wie er heute ist und zusammen aber am Rathaus Forchheim.“
Seit 1996 gehört der Adventskalender zum Rathausplatz, 2020 war er wegen der Sanierung in die Kaiserpfalz umgezogen und läuft seitdem digital. Jetzt soll er wieder ans Rathaus zurück – in einer modernen Form, die zu den neuen baulichen Vorgaben passt, so Kirschstein weiter.