Der Verdacht auf bandenmäßige Verbreitung von Kinderpornografie oder auf Missbrauch hat sich nicht erhärtet. Trotzdem wird gegen sieben Männer weiterermittelt – wegen des Austauschs von einschlägigem Material. Das hat die Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg mitgeeilt. Während die Ermittler weiterhin mögliche Missbrauchstaten und weitere Beteiligte aufdecken, befinden sich die Verdächtigen nun nicht mehr in U-Haft. Obwohl die Datenmengen auf den sichergestellten Geräten sehr umfangreich sind, gehe die Auswertung laut der Zentralstelle Cybercrime gut voran. Bisher wurden Hunderttausende entsprechende Inhalte auf den Datenträgern gefunden.