Jobben in den Sommerferien: das sollten Schülerinnen und Schüler beachten

24. Juli 2024 , 05:15 Uhr

Die Schüler in der Region starten am Freitag in ihre wohlverdienten Sommerferien. Einige nutzen die Zeit, um sich mit Ferienjobs ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Bei der Arbeit gibt es aber einiges zu beachten. Darauf macht der Deutsche Gewerkschaftsbund in Oberfranken aufmerksam.

Zuallererst: Schülerinnen und Schüler sollten einen Ferienjob nur mit einem Vertrag in der Hand beginnen. In dem müssen die Aufgaben, Arbeitszeiten und die Bezahlung ganz klar geregelt sein. Grundsätzlich sind schwere körperliche oder gefährliche Arbeiten für Jugendliche verboten. Auch bei den Arbeitszeiten gibt’s klare Regelungen. Zum Beispiel dürfen Jugendliche zwischen 15 und 17 nicht mehr als acht Stunden am Tag arbeiten. 13- und 14-Jährige dürfen maximal zwei Stunden am Tag jobben. Je nach Alter stehen den Schülerinnen und Schülern 30 bis 60 Minuten Pause zu. Und noch eine Info zur Bezahlung: Das Mindestlohngesetz gilt auch für Ferienarbeit. Allerdings haben nur Jugendliche ab 18 den Anspruch auf Mindestlohn.

Das könnte Dich auch interessieren

28.12.2025 Wichtige Ausrüstungsgegenstände weg: Diebstahl in der Kabine der Selber Wölfe Gerade vom Auswärtsspiel aus Memmingen zurück, hat es am Wochenende eine böse Überraschung für die Selber Wölfe gegeben: Jemand hat aus der Kabine des Eishockeyteams wichtige Ausrüstungsgegenstände gestohlen.  Es handelt sich um Material, dass nicht so schnell ersetzt werden kann, heißt es. Die Mannschaft appellieren an die Vernunft und das Gewissen der Diebe, die Gegenstände 28.12.2025 Skifoaaaahn: Familienland am Klausenlift und Bleamlalm in Neubau in Betrieb Eisige Temperaturen und Glätte – das ist für Autofahrer nichts. Die Wintersportler in der Region dürfte es freuen. Am Klausenlift in Mehlmeisel hat das Familienland geöffnet. Das Beschneiungsteam habe ganze Arbeit geleistet, heißt es in einer Mitteilung. Der Klausenlift selbst und der Rodelhang sind noch nicht befahrbar. An der Bleamlalm in Fichtelberg/Neubau läuft der Lift 28.12.2025 Nachbarschaftshilfe in Kirchenlamitz: brennenden Adventskranz samt Tisch aus dem Fenster geworfen Spätestens nach Weihnachten wird’s mit dem Adventskranz gefährlich. Diese Erfahrung hat auch eine 84-jährige Frau in Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel machen müssen. Sie hatte die Kerzen ihres Kranzes angezündet und nicht bemerkt, dass das Feuer auch auf den Adventskranz übergegriffen hatte. Daraufhin hat ein Rauchmelder angeschlagen. Nachbarn sind zu Hilfe geeilt und haben den brennenden 28.12.2025 Zoff an Weihnachten: Familienstreit endet in Psychiatrie In Pegnitz ist an Weihnachten ein Familienstreit eskaliert. Eine 41-jährige Frau hat laut Polizei ihren getrennt lebenden Ehemann angegriffen und verletzt. Die Polizei hat der Frau einen Platzverweis erteilt. Weil sie den ignorierte, sollte die 41-Jährige festgenommen werden und wehrte sich heftig. Letztendlich wurde sie als fremdgefährlich eingestuft und ins Bezirkskrankenhaus gebracht.