Ein ausgelaufener Serienauftrag ist der Grund dafür, dass der Automobilzulieferer aus Sonneberg Insolvenz beantragt hat. Hinzu komme die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Die Geschäfte laufen in vollem Umfang weiter. Die Löhne der 150 Beschäftigten sind für drei Monate über das Insolvenzgeld gesichert, wie der vorläufige Insolvenzverwalter Kai Dellit mitteilte. In den kommenden Wochen beginne die Suche nach Investoren, um eine langfristige Lösung zu finden, heißt es weiter.