Im Januar geht’s wieder los mit den Blutspendeterminen

23. Dezember 2024 , 14:03 Uhr

Besonders die jüngeren Generationen sind gefragt, denn Blutkonserven werden immer knapper. Das teilt das Bayerische Rote Kreuz in einem Jahresausblick mit. In Bayern spenden nur etwa 5% der Bevölkerung Blut, das reiche nicht aus. Gerade in den kalten Monaten oder wenn der Urlaub ruft, seien viele Spender verhindert. Deswegen ruft das BRK jetzt schon zum Blutspenden auf. Alle aktuellen Termine des laufenden Monats, eventuelle Änderungen sowie Informationen rund um das Thema Blutspende gibt es unter www.blutspendedienst.com

Das könnte Dich auch interessieren

23.12.2024 Stadtwerke Bamberg: Busse fahren wieder zur richtigen Uhrzeit Immer wieder in den vergangenen Wochen haben Busreisende die Stadtbusse der Stadtwerke Bamberg verpasst. Und das obwohl sie pünktlich an den Haltestellen waren. Grund war ein Fehler an der Bordsoftware in den Bussen, die den Busfahrern eine falsche Uhrzeit angezeigt hatte. Jetzt gibt es gute Nachrichten, teilt das Unternehmen mit. Gemeinsam mit dem Hersteller der 23.12.2024 Eintracht-Persönlichkeit Uli Debus verstorben Traurige Nachrichten aus dem Bamberger Sport: Am Freitag, 20.12., ist das langjährige Aufsichtsratsmitglied des FC Eintracht Bamberg Uli Debus verstorben. Das hat der Verein jetzt mitgeteilt. Und Debus in den sozialen Netzwerke als eine prägende Persönlichkeit gewürdigt, die über Jahrzehnte hinweg in unaufgeregter und bescheidener Weise hinter den Kulissen zum Erfolg des Vereins beitrug. „Ohne 23.12.2024 Prominenter Neuzugang für den 1. FC Oberhaid Ehemals argentinischer Nationalspieler, jetzt Co-Trainer beim Club aus Nürnberg. Doch schon bald will Javier Pinola sein Comeback auf dem Fußballfeld feiern. Und das im Landkreis Bamberg beim Bezirksligisten 1. FC Oberhaid. Aktuell ist Pinola noch Co-Trainer von Miroslav Klose beim 1. FC Nürnberg. Sein Debüt in Oberhaid wird der 41-Jährige voraussichtlich im März geben. 23.12.2024 97 angezeigte Delikte gegen Politiker und Beamte 2014 in Oberfranken Beleidigungen und Bedrohungen gegen Politiker sind keine Seltenheit. In Oberfranken hat die Polizei im vergangenen Jahr 97 Anzeigen wegen Delikten gegen Politiker und Beamten gezählt. Die häufigsten Delikte waren dabei Beleidigung, Nötigung sowie üble Nachrede und Verleumdung. Man nehme solche Vorfälle sehr ernst, so Rene Winkelmann von der Polizei Oberfranken: „Wir sind als Polizei zwar