Hopp oder Topp: Coburger wollen über Zukunft ihres Klinikums entscheiden

25. Juli 2024 , 09:04 Uhr

Heute gilt’s. Stadt- und Kreistag in Coburg wollen in einer Sondersitzung heute entscheiden, ob sie das Coburger Klinikum wieder selbst kommunal betreiben oder nicht. Zuletzt gab es ja eine Empfehlung des Coburger Oberbürgermeisters mit 15 Bürgermeistern aus dem Landkreis,  Privatbetreiber Sana zum Zuge kommen zu lassen. Die ehemalige Regiomed Geschäftsführerin Katja Bittner gibt zu Bedenken, wenn sich ein Privater so sehr interessiert, dann kann sich der Eigenbetrieb lohnen.

Gleichzeitig sei es kommunale Aufgabe, für die Versorgung der Bevölkerung zu sorgen und man habe mit der kommunalen Trägerschaft durchaus auch positive Erfahrungen gemacht. Und – sagt die ehemalige Regiomed-Geschäftsführerin – wenn sie keine Chance sähe, hätte sie sich nicht bereit erklärt, in einem möglicherweise kommunal getragenen Coburger Krankenhaus den Chefposten zu übernehmen.

Das könnte Dich auch interessieren

04.11.2025 Brauereiwettbewerb bei Weiher - Simon Schnüll aus der Oberpfalz gewinnt Ganz Brauerei-Deutschland zu Gast in Weiher im Kreis Bamberg! Die Brauerei Kundmüller war heute Austragungsort für den bundesweiten Wettbewerb der Besten Nachwuchsbrauer. Ossi Kundmüller ist stolz, dass seine Brauerei Gastgeber sein durfte. „Das ist natürlich eine besondere Ehre für uns, dass wir heuer der Austragungsort sein dürfen dafür. Grund dafür ist ja, dass unser Azubi 04.11.2025 Sternhagelvoll über A9 gebrettert: bei Pegnitz war Stopp Dass es keine gute Idee ist, mit 3,3 Promille Alkohol auf der Autobahn zu fahren, hat ein 42-jähriger Autofahrer gestern am eigenen Leib erfahren. Am Nachmittag ging bei der Polizei ein Hinweis über einen auffälligen Autofahrer auf der A9 bei Pegnitz ein, der über alle drei Spuren fuhr. Als die Polizei ihn anhielt, wurde schnell 04.11.2025 Ortsdurchfahrt Thurnau wird sicherer: ab 17. November gesperrt Die Ortsdurchfahrt von Thurnau ist ab 17. November gesperrt. Das teilt das Staatliche Bauamt Bayreuth mit. Die Durchfahrt soll für Verkehrsteilnehmer sicherer und übersichtlicher werden. Dafür wird sie ausgebaut. In der Kulmbacher Straße müssen deswegen drei Gebäude weg. Neben einem alten Wohn- und Geschäftshaus werden ein Holzlager und eine Scheune zurückgebaut. Anlieger können ihre Grundstücke 04.11.2025 Frankenwaldverein unterstützt Petition: Waldbesitzer sollten nicht mehr für Schäden an Bänken haftbar gemacht werden dürfen Bänke, Schutzhütten und Informationstafeln müssen in den Wäldern erhalten bleiben. Das ist die Überschrift einer deutschlandweiten Petition, die auch vom Frankenwaldverein unterstützt wird. Das hat uns Hauptvorsitzender Roland Wolfrum bestätigt. Bei der Petition geht es darum das Bundeswaldgesetz zu ändern. Speziell geht es um die Frage der Haftung. Denn aktuell müssen Waldeigentümer dafür gerade stehen,