Ob der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod eines nahestehenden Menschen – psychische Krisen können jeden treffen. In Oberfranken kann man sich zum Beispiel an den Krisendienst Oberfranken wenden. Zum heutigen Welttag Suizidprävention erinnert der Bezirk Oberfranken an dieses Angebot. Es umfasst neben der telefonischen Beratung auch Kriseninterventionsteams. Sie treffen sich mit Personen an einem neutralen Ort, wenn sie suizidgefährdet sind. Bezirkstagspräsident Henry Schramm:
„Die Entscheidung darüber trifft die Leitstelle nach einem telefonischen Erstgespräch. Und in der Regel sind unsere Teams innerhalb einer Stunde vor Ort. Wir haben vier Punkte in ganz Oberfranken, von denen wir jeden Ort in Oberfranken relativ schnell erreichen können.“
Aktuelle Zahlen des Krisendienstes Oberfranken zeigen, dass immer mehr Menschen das Angebot in Anspruch nehmen. Alle Infos gibt’s unter radio-bamberg.de
mehr Informationen unter: https://www.krisendienste.bayern/oberfranken/