Herbstzeit ist „Pilzzeit“. Viele sind gerade wieder zum Pilzesuchen im Wald unterwegs. Wirklich giftige Pilze landen dabei eher selten im Korb, sagt der Kulmbacher Pilzexperte Julian Schmeißner:
Wichtig ist: die meisten Vergiftungen, die jemand durch Pilze essen in Deutschland erleidet, sind eigentlich keine echten Gifte in den Pilze, sondern häufig sind es verdorbene Pilze, die jemand isst.
Wer sich nicht gut auskennt, sollte im Zweifelsfall trotzdem lieber einen Experten fragen, so Schmeißner. Ihn beispielsweise kann man gerne kontaktieren. Insgesamt gibt es laut dem Bundesamt für Naturschutz zirka 14.000 Pilzarten in Deutschland. Julian Schmeißner bietet immer wieder Pilzwanderungen an. Die nächste ist kommenden Sonntag – die ist aber leider schon ausgebucht.
Hier geht es zu den Kontaktdaten des Kulmbacher Pilzexperten.