Die Sparda-Bank Nürnberg zieht eine positive Geschäftsbilanz für das Jahr 2024. Als größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern hat sich sowohl die Zahl der Neukunden, als auch die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Weil die Zeiten politisch turbulent sind, hätten die Kunden in Bayreuth ein starkes Bedürfnis nach Absicherung gezeigt, sagt Vertriebsleiterin Annika Scherm. Zum Beispiel beim Thema Immobilienfinanzierung:
Natürlich wünschen wir uns, dass es noch ein bisschen besser läuft. Und wir sehen jetzt auch in den ersten Monaten im Jahr 2025, dass die fallenden Zinsen den Kunden gut tun. Und sie dann jetzt auch wieder mehr Immobilien nachfragen. Immobilienfinanzierungen in Form von Neubauten, aber auch von Bestandsimmobilien, die gekauft werden.
Auch bei den politischen Rahmenbedingungen gebe es inzwischen wieder mehr Klarheit. In Bayreuth haben zur Zeit rund 12.000 Kunden ein Konto bei der Sparda-Bank. Seit rund einem Jahr bietet die Bank zudem neue Girokontomodelle mit rein digitalen Leistungen an.
mz