Gefahrstoffeinsatz in Forchheim: Spezialeinheiten von Polizei und Feuerwehr rücken aus

10. Februar 2025 , 15:00 Uhr

In Oberfranken gab es heute Nachmittag einen Gefahrstoffeinsatz. Darüber berichtet das Nachrichtenportal News5. Die Technische Sondergruppe der Polizei und die analytische Taskforce der Feuerwehr München sind nach Forchheim ausgerückt. Dort wurde ein möglicherweise gefährlicher Gegenstand gefunden, mutmaßlich in einer Anwaltskanzlei, heißt es. Die Spezialeinheiten haben sich demnach sogar in Chemikalien-Schutzanzüge geschmissen. Weitere Details gab es zunächst nicht.

Das könnte Dich auch interessieren

07.07.2025 Kirschen kleiner als sonst Wer mit dem Auto unterwegs ist, der kommt wohl aktuell regelmäßig an Kirschen-Straßen-Verkaufsständen vorbei. Die Kirsch-Ernte läuft in der Fränkischen Schweiz auf Hochtouren. Doch wer Kirschen isst, der dürfte merken: Die Früchte sind dieses Jahr deutlich kleiner als sonst. Die viele Sonne und die heißen Temperaturen bekommen den Kirschen gar nicht gut. Ihnen droht Sonnenbrand. 07.07.2025 Rollerduo ohne Lappen: Fahrt endet am Waldrand Manche Roller dürfen 25 km/h fahren, manche 45 km/h; deutlich zu schnell sind am Samstagabend zwei Rollerfahrer an einer Streife der Stadtsteinacher Polizei vorbeigedüst, nämlich mit 70 km/h. Auf der B303 bei Untersteinach sind die beiden aufgefallen, haben alle Anhaltesignale übersehen und sind über Ludwigschorgast und schließlich Wiesen und Felder bis zu einem Waldrand geflüchtet. 07.07.2025 Familie bei Unfall auf B4 verletzt Frontalcrash bei Haarbrücken – Ein 36-jähriger Fahrer eines Kleintransporters hat am Samstagnachmittag einen Unfall verursacht. Er geriet zwischen Neustadt und Rödental in den Gegenverkehr. In dem anderen Auto saß eine Familie – alle drei kamen ins Krankenhaus. Der Schaden liegt bei rund 25 000 Euro. 07.07.2025 Gewalt gegen Polizeibeamte: Leichter Rückgang in der Oberpfalz Wie auch in Oberfranken hat es in der Oberpfalz im vergangenen Jahr weniger Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten gegeben. Die Polizei meldet für das Jahr 2024 insgesamt 625 Fälle. Das sind 25 weniger als im Vorjahr. Dagegen ist die Zahl der geschädigten Polizeibeamten leicht gestiegen, von rund 1.500 auf rund 1.560. In unserem Sendegebiet –