Die Funkanalyse Bayern 2024/2025 ist da. Und ein Radiosender beweist, dass in diesen Zeiten nicht nur Audio, sondern – smart gedacht und innovativ umgesetzt – auch Radio boomen kann.
Mit 29,3 % Tagesreichweite liegt Radio Mainwelle im bayernweiten Ranking nicht zum ersten Mal klar auf Platz 1. Kein Lokalsender im Freistaat erzielt in seinem Verbreitungsgebiet bessere Quoten. Über 150.000 Menschen schalten regelmäßig ein, immer mehr verfolgen das Programm online über diverse Plattformen. „Diese Tendenz zusammen mit dem Blick auf die Hörergruppe der 14-49-Jährigen macht uns sehr stolz hier im Team“, sagt Mainwelle Geschäftsleiter Bernd Rasser. „Die Zeiten sind anspruchsvoll und das Medium Radio ist im Wandel. Wer dem knallharten Kampf um guten Audiocontent nicht innovativ begegnet und seine Community nicht mit einem crossmedialen Angebot von Audio bis Video und Social Media mit nimmt, verliert in diesen Zeiten rasend schnell an Akzeptanz. Umso erfreulicher, dass unser Marken-Relaunch zusammen mit einer klaren Formatierung des Programms und aller online-Inhalte offensichtlich so gut angenommen wird“, so der Sender-Chef weiter, der seit fast 20 Jahren auch regelmäßig die Morgensendung „Mainwecker“ moderiert und für das Musikprogramm mehrerer Programme verantwortlich ist. Radio Mainwelle zeigt mit 29,3 % Tagesreichweite, wie die Transformation vom klassischen Lokalsender zur Community-Marke gelingen kann. Im Heimatmarkt des Senders steigt die Quote in der Kernzielgruppe (30-59 Jahre) sogar auf 34,2 Prozent. Ein neuer Bestwert, und damit Platz eins vor allen überregionalen Konkurrenzangeboten.
Radio Mainwelle sendet seit 1987 – zunächst auf UKW (104,3 / 93,3), mittlerweile auch digital über DAB+ und auf allen gängigen Streaming-Portalen. Die Funkanalyse Bayern wird seit 1989 jährlich im Auftrag der BLM (Bayerische Landeszentrale für neue Medien) und der privaten Rundfunkanbieter in Bayern durchgeführt. Sie liefert Reichweitendaten für die bayerischen Hörfunk- und Lokalfernsehprogramme. Darüber hinaus werden Informationen zur qualitativen Beurteilung der Programme sowie Daten zur Entwicklung der Internetnutzung erhoben. Die repräsentative Untersuchung wird im Frühjahr durchgeführt und basiert auf computergestützten Telefoninterviews.
ber