Radio Euroherz sagt Danke! Bei der Funkanalyse Bayern 2025 hat Radio Euroherz seine Spitzenposition in Hochfranken behauptet und sogar weiter ausgebaut. Die Ergebnisse sind am Vormittag bei den Lokalrundfunktagen in Nürnberg präsentiert worden. Geschäftsführer Mischa Salzmann ist mit dem Zeugnis der Hörer überaus zufrieden:
Ja, es gibt Grund zum Feiern, aber vor allem erst einmal Grund, Danke zu sagen. Danke an alle Euroherz-Hörer fürs Einschalten. Wenn man das Zeugnis ein bisschen genauer anschaut, dann kriegt man den Radio Euroherz-Erfolg ein bisschen besser noch in Zahlen. Es gibt den sogenannten Weitesten Hörerkreis, also Hörer, die immer wieder Radio Euroherz einschalten, der ist deutlich gewachsen auf jetzt knapp 130.000 Hörer – eine Steigerung von über 15 Prozent und an den sogenannten Zweifrequenzstandorten, dazu gehört Hof, liegt Radio Euroherz in Bayern auf dem zweiten Platz. Auch das ist ein ganz hervorragendes Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch dazu.
Generell ist das Radio in Oberfranken richtig stark. Dazu Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien:
Ich glaube, das Erfolgsrezept ist, dass es dem Lokalrundfunk besonders gut gelingt, die Menschen in den Mittelpunkt ihres Programms zu stellen, sie sozusagen nicht zu belehren, sondern ihnen wirklich auf Augenhöhe zu begegnen. Diese Verbundenheit, die der Lokalsender in Oberfranken mit seinen Hörern und Hörern herstellt, das ist glaube ich das Erfolgsrezept.
Die Funkanalyse Bayern ist eine Markt- und Reichweitenstudie für Hörfunk und Lokalfernsehen in Bayern, die seit 1989 regelmäßig durchgeführt wird. Die aktuellste Untersuchung zum Hörfunk wurde im Frühjahr 2025 durchgeführt und basiert auf rund 23.000 Interviews mit Personen ab 14 Jahren.