Das 34. Internationale Samba-Festival hat Coburg am Wochenende wieder in die „Samba-City“ verwandelt. Trotz des wechselhaften Wetters und einer gesperrten Bahnstrecke kamen Tausende Menschen, um zu feiern. Besonders beliebt waren die große Parade und das „Trommeln für den Frieden“ mit 1000 Sambistas. Veranstalter, Polizei, BRK und die Stadt zogen ein positives Fazit. Es gab keine besonderen Vorkommnisse, alles verlief ruhig. Ein besonderes Highlight am Rande des Festivals waren die erstmals abgehaltenen Deutsch Brasilianischen Wirtschaftstage der IHK zu Coburg. Das fränkische Samba Festival ist das größte seiner Art außerhalb Brasiliens. Auch 2026 wird es stattfinden – am zweiten Juliwochenende.