In Forchheim sind die 30 Stationen des „Jüdischen Pfads“ jetzt auch online abrufbar. Das hat die Stadt Forchheim aktuell mitgeteilt. Auf der Website www.juedischer-pfad.de lassen sich die Standorte der Stolpersteine anklicken und die Geschichten der 14 Jüdinnen und Juden nachlesen, die zwischen 1941 und 1944 deportiert und ermordet wurden. Die kleinen goldfarbenen Stolpersteine verlegte der Künstler Gunter Demnig. Broschüren zum Pfad und zu den Stolpersteinen gibt es im Pfalzmuseum, in der Tourist-Info und als PDF auf Deutsch oder Englisch.