Der Fichtelgebirgsverein hat sich zu seiner Jahresversammlung getroffen. Dabei ist es unter anderem um den Asenturm gegangen. Mehr als eine Million Euro müsste der Fichtelgebirgsverein in die Gaststätte auf dem Gipfel des Ochsenkopfs stecken. Geld, das er nicht hat. Deswegen stand der Asenturm zum Verkauf. Jetzt ist ein Kaufinteressent aus der Region gefunden. Im Mai soll es dazu nochmal eine Mitgliederversammlung geben. Da können die Mitglieder dann über den Verkauf abstimmen.
Ein weiterer Punkt aus der Versammlung: Das Waldsteinhaus. Das muss der Fichtelgebirgsverein umbauen. Die Zimmer werden saniert und die Außenanlagen neu gestaltet. Das ist aber aufwendig und kostet.
Auch die Geschäftsstelle des Fichtelgebirgsvereins und die Kösseine bräuchten eigentlich Investitionen.
Positive Nachricht aus der Versammlung: Die Mitgliederzahlen sind seit dem vergangenen Jahr nicht mehr rückläufig. Rad- und Familiengruppen tragen zum Aufschwung bei.
red