Feuerwerk-Fans trotzen klirrender Kälte: Hunderte stehen zu Beginn des Böllerverkaufs an

29. Dezember 2025 , 12:17 Uhr

Alle Jahre wieder startet der Verkauf von Böllern und Raketen drei Tage vor Silvester. Die größten Feuerwerksfans aus der Region Bamberg-Forchheim haben sich auch dieses Jahr nicht abschrecken lassen. Bei einem Feuerwerkshändler in Schlüsselfeld im Landkreis Bamberg standen die Hartgesottenen teils Stunden vor Ladenöffnung um 6 Uhr Schlange. Dieses Mal war die Herausforderung besonders groß: Bei klirrenden -9 Grad warteten schon vor Verkaufsstart mehrere hundert Menschen, um sich mit Raketen und Böllern für den Jahreswechsel einzudecken.

Das könnte Dich auch interessieren

29.12.2025 Der Künstler Fritz Föttinger ist tot Die regionale Kunstszene trauert um ihren Künstler. Fritz Föttinger ist tot. Der Maler, Skulpteur und Mundartdichter war weit über die Region hinaus bekannt. Wegen seiner angeschlagenen Gesundheit hat er seine letzten Jahre in einem Alten-und Pflegeheim verbracht und war nicht mehr künstlerisch tätig. Seine Ehefrau Inge hatte vor ein paar Jahren seine Lebens-und Wirkungsstätte, das 29.12.2025 Magie in den Rauhnächten: auch beim Wetter gibt es Orakel Wir stecken mitten in den Rauhnächten für viele eine mystische Zeit zwischen Weihnachten (25. Dez.) und Dreikönig (6. Jan.). Eine Phase der inneren Einkehr, der Reinigung und der Vorbereitung auf das neue Jahr, in der alte Bräuche wie Räuchern gegen böse Geister und Orakel zur Zukunftsdeutung praktiziert werden. Auch beim Wetter spielen die Rauhnächte eine 29.12.2025 Zella-Mehlis: Mordprozess beginnt am 8.1. Nach dem Tod eines jungen Mannes in Zella-Mehlis beginnt am 8. Januar der Prozess in Meiningen. Auf der Anklagebank sitzen zwei junge Männer (19 und 20 Jahre alt) und zwei 16 und 17 Jahre alte Mädchen – alle aus Zella-Mehlis. Ihnen wird Körperverletzung mit Todesfolge in Tateinheit mit Mord durch Unterlassen vorgeworfen. Im Juni soll 29.12.2025 Trotz Kälte: Eisflächen nicht betreten!   Auch wenn vor allem die Nächte klirrend kalt sind – die Eisflächen in der Region sind noch viel zu dünn, um Menschen zu tragen. Zugefrorene Teiche, Seen und Flüsse sollten auf keinen Fall betreten werden. Nicht nur für Menschen, auch für Tiere besteht Lebensgefahr. Hundebesitzer sollten darauf achten, dass ihre Vierbeiner nicht aufs Eis