Der schnelle Einsatz der Feuerwehr hat gestern Abend (14.7.) Schlimmeres verhindert. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer zügig löschen und Glutnester entfernen, um eine Ausbreitung auf den Dachstuhl zu verhindern. Bei den Arbeiten erlitt ein Mitglied der Feuerwehr eine leichte Rauchgasvergiftung. Der Schaden wird auf etwa 40 000 Euro geschätzt. Der Brand war vermutlich durch einen Elektro-Ofen in der Sauna entstanden, zu diesem Zeitpunkt waren dort keine Gäste. Zu den Einzelheiten wird nun ermittelt.
Neben der Feuerwehr waren auch Rettungsdienst und das THW im Einsatz.