„Die Menschen sollen feiern können – ohne Angst“, so schreibt es die heimische Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU) zur Verabschiedung des „Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes“ im Bundestag. Dass K.O.-Tropfen in Deutschland bislang so leicht zu beschaffen waren, sei ein sicherheitspolitisches und gesellschaftliches Risiko gewesen – vor allem für Frauen und Mädchen“, betont Zeulner. Mit dem neuen Gesetz werde eine klare Grenze gezogen! Die Herstellung, der Handel und der Vertrieb dieser Substanzen werde massiv eingeschränkt. Jede Frau, jedes Mädchen und jeder Jugendliche soll sich vor solchen Übergriffen geschützt fühlen, so Zeulner weiter. Neben K.O.-Tropfen umfasst das Gesetz auch ein umfangreiches Maßnahmenpaket gegen den Missbrauch von Lachgas. Das sei keine harmlose Spaßdroge, macht Zeulner deutlich. Als gesundheitspolitische Sprecherin der CSU im Bundestag habe Zeulner an der Ausgestaltung der Reform mitgewirkt, heißt es in der Mitteilung. Sie schütze Gesundheit, Selbstbestimmung und Sicherheit, heißt es abschließend.