Wie die Partei auf ihrer Homepage informiert, haben die Mitglieder einstimmig Tino Reichardt zum offiziellen Kandidaten gewählt. Der 46-jährige Familienvater, Unternehmer und erfahrene Stadtrat setzt auf einen mutigen Kurs für eine finanziell starke, digital moderne und lebenswerte Stadt.
„Forchheim braucht keinen Verwalter, sondern einen Gestalter“, betonte Reichardt in seiner Rede. Sein Fokus: solide Finanzen, um gezielt in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung investieren zu können. „Nur wer spart, wo es nötig ist, kann investieren, wo es zählt“, so der frisch gekürte Kandidat.
Unterstützung kam vom FDP-Bezirksvorsitzenden Sebastian Körber: „Tino Reichardt steht für eine neue Generation von Politik – klar, lösungsorientiert und bürgernah.“
Die FDP kündigt einen offenen, bürgernahen Wahlkampf an. Tino Reichardt will mit den Menschen ins Gespräch kommen – auf dem Marktplatz, im Sportverein, im digitalen Raum. Seine Botschaft ist klar: „Forchheim kann mehr. Und ich bin bereit, es anzupacken.“
Erst vor kurzem hatte die CSU in Forchheim erklärt, mit Martina Hebendanz als Kandidatin in die Oberbürgermeisterwahl im März 2026 zu gehen. Auch der SPD Amtsinhaber Uwe Kirschstein hat im Radio Bamberg Interview signalisiert, wieder antreten zu wollen.