Der ehemalige Bamberger Erzbischof Ludwig Schick warnt vor Meldungen in den sozialen Medien, die angeblich von ihm kommen sollen.
Er habe erfahren, dass in seinem Namen E-Mails an kirchliche Personen versendet werden, in denen unter anderem um die Mitteilung von Bankdaten gebeten werde.
Diese Mails stammen nicht von ihm, stellt Schick klar.
Wer eine solche Mail bekomme, solle sie löschen und keinesfalls Anhänge öffnen.
Schick ist nicht er erste Bischof, dessen Identität von Kriminellen missbraucht wird. Auch mit den Namen der Bischöfe von Mainz und Passau seien schon gefälschte Facebook-Profile angelegt und Gelder für vermeintliche Stiftungen gesammelt worden.
tas