Trockenheit und Hitze sorgen im Raum Bamberg für erhöhte Waldbrandgefahr. Das teilt die Stadt Bamberg aktuell mit. Danach stuft der Deutsche Wetterdienst die Region Bamberg ab morgen von der Kategorie „hohe Waldbrandgefahr“ in die höchste Kategorie „sehr hohe Gefahr“ ein. Deshalb finden Luftbeobachtungsflüge statt – mindestens bis zum kommenden Donnerstag. Die Regierung von Oberfranken und die Stadt Bamberg appellieren auch nochmal: Bitte nicht grillen und rauchen im Wald. Außerdem das Auto nicht auf trockenem Gras oder Waldwegen abstellen. Weitere Infos hier:
Wegen des anhaltenden trockenen Wetters und der starken Hitze stuft der Deutsche Wetterdienst die Region Bamberg ab dem morgigen Dienstag, 1. Juli 2025, von der Kategorie „hohe Waldbrandgefahr“ in die höchste Kategorie „sehr hohe Gefahr“ ein. Gleichzeitig finden Luftbeobachtungsflüge statt.
Die Regierung von Oberfranken hat zudem in Abstimmung mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg erneut eine Luftbeobachtung angeordnet – sie läuft bereits seit Samstag, 28. Juni 2025, und wird nun bis Donnerstag, 3. Juli 2025, verlängert. Der Fokus liegt auf besonders gefährdeten Waldgebieten und wird durch die Lufthelferstaffeln der Standorte Bayreuth und Bamberg bedient. Überwachungsschwerpunkte sind insbesondere Kiefern- und Fichtenwälder der Jurahochfläche, der Hauptsmoorwald, die Waldgebiete zwischen Bamberg und Forchheim, die „Untere Mark“ westlich von Forchheim, der Langheimer Forst bei Lichtenfels sowie Wälder im Coburger Land.
Aufgrund der erhöhten Waldbrandgefahr weist das Amt für Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Bamberg auf wichtige Verhaltensregeln hin: