Ende der Wintersportsaison: Verantwortliche am Ochsenkopf zufrieden

17. März 2025 , 08:40 Uhr

Die Wintersaison am Ochsenkopf ist offiziell vorbei. Die Verantwortlichen im Fichtelgebirge ziehen eine positive Bilanz. Von Weihnachten bis Mitte März, also fast drei Monate, war die Nordabfahrt am Ochsenkopf fast durchgehend offen. Und auch das ist aus touristischer Sicht ganz wichtig: sogar in den Faschingsferien war heuer noch Skibetrieb möglich. Und das, obwohl Fasching in diesem Jahr auch noch vergleichsweise spät war, erst Anfang März. Was die Saison aber auch gezeigt hat: ohne technische Beschneiung geht es im Fichtelgebirge einfach nicht mehr. Die Piste ohne Kunstschnee am Ochsenkopf-Süd war diesen Winter gar nicht offen. Der Naturschnee war einfach zu wenig. Und das haben auch die Langläufer bemerkt. Denn auch viele Loipen brauchen diesen Naturschnee einfach zwingend.

Das könnte Dich auch interessieren

18.03.2025 Cyberbetrug: Anklage gegen Hauptverdächtigen Die Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg hat Anklage gegen den mutmaßlichen Anführer eines internationalen Betrugsnetzwerks erhoben. Der 42-jährige Israeli soll mit betrügerischen Trading-Plattformen über 7,6 Millionen Euro erbeutet haben. Die Ermittler werfen ihm gewerbs- und bandenmäßigen Betrug vor. Vor drei Jahren hatte eine Razzia in Albanien zur Zerschlagung des Netzwerks beigetragen. Der Angeklagte sitzt seit 18.03.2025 Amtliche Warnung vor Frost Der Deutsche Wetterdienst warnt für das gesamte RadioEINS-Land vor mäßigem Frost. Die Temperaturen liegen dabei zwischen -2 und -6 Grad – in den Landkreisen Kronach, Sonneberg und Hildburghausen sind auch bis zu -9 Grad möglich. Die Wetterwarnung gilt bis 9 Uhr und wird dann aktualisiert. 18.03.2025 Jahresbilanz LfA Förderbank: Rund 138 Millionen fürs Bayerische Handwerk Egal ob Schreiner, Maurer oder Dachdecker – bei uns in der Region gibt es viele Handwerksbetriebe. Die LfA Förderbank Bayern hat vergangenes Jahr Förderkredite in Höhe von rund 138 Millionen Euro an das bayerische Handwerk vergeben. Von den Geldern haben rund 500 kleine und mittlere Betriebe profitiert, heißt es in einer Mitteilung. Sie konnten so 18.03.2025 Der FC Eintracht Bamberg plant ein „Jugendstadion“ Wie der Verein aktuell mitteilt, sollen die Rasenspielfläche am Vereinsheim in der Armeestraße und der anliegende Bereich eigenverantwortlich saniert werden. Die Spielfläche befinde sich in beklagenswertem Zustand – Schuld seien Maulwürfe und Wühlmäuse. Um erstere künftig im Zaum zu halten, ist eine Maulwurfsperre geplant. Außerdem brauche es neue Ausstattungen wie rollbare Tore und einen Rasensprenger.