Elternfreie Zone: fünf Tage „Mini-KU“ sind zu Ende

02. August 2024 , 18:16 Uhr

Mit dem Richtfest eines neuen Spielhauses ist gestern die Kinderspielstadt „Mini-KU“ in Kulmbach zu Ende gegangen. Fünf Tage lang haben 107 Kinder zwischen sieben und 14 Jahren mal „Stadt“ gespielt und dabei die unterschiedlichsten Berufe kennengelernt. Das Spielhaus wurde unter Anleitung eines echten Zimmermanns für die Kinder des AWO Förderzentrums in Kulmbach gebaut. Wie im echten Leben, haben die Kinder bei Mini-KU auch ihr eigenes Geld, die sogenannten „Kuros“, verdient. Den Lohn konnten sie entweder vor Ort ausgeben, auf ihren Sparkonten anlegen oder direkt an gemeinnützige Projekte spenden. Die Spendenbereitschaft der Kinder war groß, teilweise gaben sie keinen einzigen „Kuro“ vor Ort aus, um ihr gesamtes erarbeitetes Geld zu spenden.

Das Projekt wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert

 

Das könnte Dich auch interessieren

13.03.2025 15. Plakatwettbewerb der Kulmbacher Bierwoche: Entwürfe können jetzt eingereicht werden Noch ein gutes halbes Jahr, dann beginnt die Kulmbacher Bierwoche wieder. Die Kulmbacher Brauerei ruft jetzt zum 15. Mal zum Plakatwettbewerb auf. Bis zum 30. April 2025 können Hobbykünstler ihre Entwürfe einreichen, die dann auf Krügen, Plakaten und T-Shirts zu sehen sind. Es gibt ein paar Kriterien die erfüllt werden müssen. Es sollte zum Beispiel 13.03.2025 Stadt und Landkreis gehen in Offensive gegen Lebensmittelverschwendung In der Region Bayreuth werden jährlich rund 26.000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das macht im Schnitt über zwölf Kilo pro Kopf, im Monat! Stadt und Landkreis Bayreuth wollen Lebensmittelabfälle in der Region besser vermeiden. Deshalb sind jetzt alle Unternehmen aus der Region ins Rathaus eingeladen, die Betriebskantinen, Mensen, Kitas oder soziale Einrichtungen versorgen. Was dort dann 13.03.2025 Landesweiter Warntag: Bilanz für den Regierungsbezirk Oberfranken Überall in Bayern ist es am Vormittag (13.3.) laut geworden. Es war landesweiter Probealarm. Die Regierung von Oberfranken zieht Bilanz. Insgesamt sei der Test der Warnsysteme erfolgreich gewesen. Lediglich die Handy-App „Katwarn“ habe nicht ausgelöst. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe werde nun analysieren, warum. Die Sirenen in Oberfranken hätten bis auf wenige Ausnahmefälle ausgelöst. 13.03.2025 „MainCleanUp“ in Kulmbach: Müllsammelaktion am Samstag Gemeinsam Gutes tun. Das wollen die Grünen Kulmbach, zusammen mit der Umweltschutzinitiative Transition, der LBV-Jugendgruppe und der Wasserwacht schon diesen Samstag (15.03.). Sie treffen sich zum „MainCleanUp“. Eine Aktion, bei der die Flächen entlang des Mains wieder gesäubert und vom Müll befreit werden sollen. Mitinitiatorin Veronika Reis: Jeder kann mitmachen. Wir freuen uns über jeden,