Die Selber Wölfe streben in der Eishockey-Oberliga das nächste Sechs-Punkte-Wochenende an. Die Chancen darauf stehen nicht schlecht: bevor es am Sonntag zu Hause mit den Stuttgart Rebels gegen die schwächste Abwehr der Liga geht, steht heute das Auswärtsspiel beim Tabellenletzten in Höchstadt an. Verteidiger und Co-Kapitän, Dominik Müller:
Wir dürfen niemanden unterschätzen. Jede Mannschaft hat ihre eigenen Qualitäten und kann gefährlich sein. Höchstadt hat mehrere erfahrene Spieler, die Tore schießen können und bei Kontern gefährlich sind. Egal gegen wen wir spielen, wir versuchen immer unser Bestes zu geben.
Die Höchstadt Alligators konnten bisher auch nur auswärts spielen. Das modernisierte Eisstadion am Kieferndorfer Weg wird heute mit dem Spiel gegen Selb eingeweiht. Die Wölfe ihrerseits wollen den positiven Lauf der letzten Wochen mitnehmen, sagt Verteidiger und Co-Kapitän Maximilian Gläßl:
Wir müssen demütig bleiben – natürlich läuft es aktuell sehr gut für uns, aber trotzdem müssen wir an unseren Fehlern noch arbeiten – da ist noch Potential da und – ja – einfach demütig weiter hart arbeiten, glaube ich.
Klöpper und Valasek sind einsatzbereit – Kuqi, Raab und Wiens stehen unverändert nicht zur Verfügung. Erstes Bully ist um 20 Uhr – wir berichten live in der „Eiszeit“.