Weil er nicht mehr dem Stand der heutigen Technik entspricht, muss er erneuert werden. Der Trinkwasserhochbehälter am Kulmbacher Rehberg. In unmittelbarer Nähe zum alten, wird aktuell ein leistungsfähigerer Hochbehälter gebaut, der für die Bereiche Weiher, Hölle und Plassenburg langfristig einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung stellen soll, so die Kulmbacher Stadtwerke. Das denkmalgeschützte Gebäude des Alten bleibt aber weiterhin erhalten. Ein neues Pumpwerk wurde schon 2022 in einem ersten Bauabschnitt fertiggestellt. Von dort aus wird das Trinkwasser aus der Druckzone Stadt in die Druckzone Rehberg gefördert. Der neue Hochbehälter schließt sich daran jetzt in einem zweiten Bauabschnitt an. Insgesamt soll das Projekt rund 1,2 Millionen Euro kosten.