Wenn überall die Preise steigen und dank des Klimawandels auch bei uns mehr mit Trockenheit zu rechnen ist, ist es ein Segen, eine eigene Quelle zu haben. Allerdings müssen Wasserqualität und Menge stimmen. An der Stelle steht gerade die Gemeinde Neudrossenfeld.
Dort plant man laut Nordbayerischer Kurier die Silberquelle, die ihren Ursprung im Limmersdorfer Forst hat, zu reaktivieren. Dafür muss einiges saniert werden und die Frage ist natürlich, ob sich das rechnet. Ein Ingenieurbüro hat Kosten gegen Nutzen gestellt und der Gemeinderat muss abwägen. In eineinhalb Jahren hätten sich die Kosten für die Sanierung der Neudrossenfelder Silberquelle amortisiert. Allerdings muss auch einiges saniert werden, bevor die Silberquelle über diverse Ringleitungen wieder den Hauptort und umliegende Ortschaften versorgt. Jetzt wird erstmal weiter geplant.