Drogenprävention: Revolution Train im Landkreis Wunsiedel

03. Mai 2024 , 13:38 Uhr

An den Schulen in der Region gibt es verschiedene Projekte, um über die Folgen von Drogenmissbrauch aufzuklären. Im Landkreis Wunsiedel steht bald ein ganz besonderes Projekt an: Im September kommt der sogenannte „Revolution Train“ in den Landkreis. Schüler und Azubis können sich in den einzelnen Wagons interaktiv mit dem Thema Drogen auseinandersetzen. An ausgewählten Terminen kann auch jeder andere im Landkreis beim Revolution Train vorbeischauen. Der Zug ist vom 16. bis 22. September im Landkreis Wunsiedel.

Das könnte Dich auch interessieren

22.12.2025 Glashütten: Bürgermeister Sven Ruhl erneut Kandidat Die Freien Wähler in Glashütten schicken Bürgermeister Sven Ruhl erneut ins Rennen. Er tritt bei der Wahl im März wieder an, meldet der Kurier. Ruhl lebt seit vielen Jahren in Glashütten, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist seit 2014 im Gemeinderat, seit 2017 Vorsitzender der Allgemeinen Freie Wählergruppe und seit Jahren auch im 22.12.2025 Vom Burger ab in die Zelle: 41-Jährigem Schweizer droht über Weihnachte Gefängnis Vom Burger-Restaurant direkt in die Haftzelle ging es für einen 41-jährigen Schweizer gestern bei Plech an der A9. Bei einer Kontrolle wollte der Mann seine Identität verschleiern. Der Mercedes, mit dem er unterwegs war, trug die Kennzeichen für ein anderes Auto. Der Mann selbst hatte keinerlei Ausweispapiere bei sich. Nach einigen Ermittlungen haben die Beamten 22.12.2025 Es stinkt: Naturkläranlage in See durch Fremdstoffe verunreinigt Die Stadtsteinacher Polizei ermittelt in See bei Neuenmarkt in einem ungewöhnlichen Fall, es geht um ein Umweltdelikt. Dort ist die Teichkläranlage in Mitleidenschaft gezogen, das riecht man auch, das Wasser in der rein biologischen Kläranlage stinkt gewaltig. Vor zwei Wochen war ein weißer Fremdstoff in der Naturkläranlage aufgetaucht, seither haben die Mikroorganismen dort massive Probleme. 22.12.2025 Mehr Sicherheit am Bahnhof: Innenminister Herrmann stellt neue Videoüberwachung in Coburg vor Datenschutz und das Recht am eigenen Bild contra Sicherheit: Videoüberwachung auf öffentlichen, viel frequentierten Plätzen wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Am Hofer Sonnenplatz zum Beispiel, sehen die Verantwortlichen aktuell keinen Anlass für eine Videoüberwachung, damit sich die Fahrgäste der Stadtbusse sicherer fühlen. Am Bahnhof in Coburg ist das anders. Hier stellt Bayerns Innenminister Joachim