Auf der A9 wird gebaut – gefühlt eigentlich immer. Am Bindlacher Berg sind die Fahrspuren verengt. Das führt zu einer erhöhten Staugefahr. Die letzten drei Jahre ist dort die Fahrbahn in Richtung Süden saniert worden. Beton statt Asphalt. Allerdings mit Verzögerungen wegen Pannen bei der Baufirma. Jetzt ist die andere Seite dran. Die Fahrbahnen Richtung Norden. Das soll schneller gehen, sagen die Verantwortlichen. Man hat eine neue Baufirma und das sieht man auch daran, dass da 20 bis 30 LKW auf einmal auf der Baustelle sind und den alten Fahrbahnbelag abtransportieren. Die A9 wird bis Dezember von Grund auf neu gemacht. Und wenn der Bindlacher Berg fertig ist, kommen noch die Stücke bis zu Lanzendorfer Talbrücke und bis zur Anschlussstelle Bad Berneck/Himmelkron dran. Das soll nächstes Jahr passieren. Der neue Autobahnbelag soll dann die nächsten 25 Jahre halten.
red