Das Wohl der Menschen und des Planeten in den Mittelpunkt rücken. Das möchte das alternative Wirtschaftsmodell Gemeinwohl-Ökonomie. Dafür sind gestern auf dem Lagarde-Campus in Bamberg erstmals 13 Unternehmen zusammengekommen, um gemeinsam den Weg in eine nachhaltigere Wirtschaft zu gehen. Ein wichtiger Austausch, meint Bambergs Zweiter Bürgermeister Jonas Glüsenkamp:
„Und manchmal ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass das was wir tun in Investments oder politischen Entscheidung auch Auswirkungen auf Menschen außerhalb von Deutschland – von Europa hat – und auch Folgen für kommende Generationen. Und da ist es wichtig einen Blick darauf zu haben.“
Geleitet wurde alles vom Forchheimer Rechtsanwalt Thomas Mönius:
„Wir haben in dem Bereich um die 40 Firmen inzwischen, die gemeinwohlbilanziert sind. Und wir haben hier die unterschiedlichsten Branchen gehabt: eine Firma, die sich um die Wasserqualität kümmert, Alpha IC als Hausherrn natürlich, dann waren die Johanniter aus Mittelfranken mit dabei.“
Alle relevanten Informationen zur Gemeinwohl-Ökonomie gibt es hier:
https://germany.econgood.org/