Melanie Huml wird die Kandidatin der CSU für Oberbürgermeisterwahl im kommenden Jahr. Das hat die Partei am Samstagmittag mitgeteilt. In einem Social-Media Video sagt die Landtagsabgeordnete: „Ich will. Weil Bamberg meine Heimat ist.“ Weiter heißt es in einer Mitteilung, sie habe nach intensiven Gesprächen mit ihrer Familie grünes Licht für eine Kandidatur gegeben. Eine Nominierung soll im Herbst erfolgen. Vom CSU-Kreisvorsitzenden Gerhard Seitz heißt es, Melanie Huml bringe persönliche und fachliche Qualifikation, die notwendige Erfahrung und ein starkes Netzwerk mit. Sie sei die Idealbesetzung für die Bamberger Stadtspitze.
Hier die ausführliche Pressemitteilung der CSU:
Melanie Huml: „Ganz klar: Ich will.“ – Kandidatur für das Amt der Oberbürgermeisterin von Bamberg
Bamberg. Die Bamberger Landtagsabgeordnete Melanie Huml (49) kandidiert für das Amt der Oberbürgermeisterin. In einem kurzen Video machte sie ihre Entscheidung deutlich: „Ganz klar: Ich will. Weil Bamberg meine Heimat ist.“
Nach intensiven Gesprächen in den Sommerwochen habe sie gemeinsam mit ihrer Familie grünes Licht gegeben. Im Herbst soll die Nominierung durch die Mitglieder der CSU Bamberg erfolgen. „Wir setzen auf Team und Sieg“, betont CSU-Kreisvorsitzender Prof. Gerhard Seitz. „Melanie Huml bringt persönliche und fachliche Qualifikation, die notwendige Erfahrung und ein starkes Netzwerk mit. Sie ist die Idealbesetzung für die Bamberger Stadtspitze. Sie ist von München bis Berlin bestens vernetzt: Kurze Wege, kurze Drähte sind ein riesiger Vorteil für unsere Heimat.“
Auch CSU-Kreisgeschäftsführer Christian Schiener unterstreicht: „Melanie ist verbindlich in der Sache, offen für Dialog, respektvoll im Ton. Sie bringt alles mit, was eine Oberbürgermeisterin braucht.“
Leitgedanken für Bamberg: In Ordnung bringen – Zusammenbringen – Voranbringen
In Ordnung bringen.
„Bamberg braucht eine Stadtspitze, die hinhört, entscheidet und handelt – und eine Verwaltung, die nicht nach Hindernissen sucht, sondern nach der besten Lösung“, sagt Huml. Bürgerfreundliche Strukturen und Sicherheit seien für sie die Basis, „damit die Menschen sich hier entfalten, investieren, engagieren und wohlfühlen können.“
Zusammenbringen.
„Ich sehe es als meine Aufgabe, zuzuhören, zu vermitteln und unterschiedliche Perspektiven zu verbinden.“ Huml gilt als empathische Persönlichkeit, die Menschen zusammenführt – in der Bürgerschaft, in der Politik und zwischen gesellschaftlichen Gruppen. „Bamberg soll wieder eine Stadt des Miteinanders werden. Zusammenhalt statt Spaltung – das ist mein Weg.“
Voranbringen.
„Strukturen aufbauen, Prioritäten setzen, Menschen zusammenbringen – das ist mein Handwerk.“ Huml will zentrale Zukunftsaufgaben entschlossen anpacken: „Bamberg steht vor großen Aufgaben, um eine attraktive Stadt für alle zu sein!“
Gemeinsam mit der CSU-Familie und den Bürgerinnen und Bürgern arbeite man an einem echten Zukunftsprogramm. „Wir bringen die unterschiedlichsten Perspektiven, Erfahrungen und Kompetenzen in diesen Prozess ein!“ Das Programm werde man im Herbst finalisieren.
„Wir wollen ein bürgerliches Bamberg“, so Gerhard Seitz. „Dafür kämpfen wir mit vollem Einsatz und laden dazu alle bürgerlichen Kräfte ein.“
„Mit Melanie Huml haben wir die einmalige Chance, die erste Bamberger Oberbürgermeisterin zu bekommen“, sagt die stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Daniela Utzmann. Damit habe man auch die große Chance, mit einem anderen Blick auf die Dinge zusätzlich neue Themen zu fokussieren! „Ich bin dafür“, so Utzmann.