Wie entwickelt sich die Fakultät für Lebenswissenschaften in Kulmbach und wie kann dadurch die Wirtschaft vor Ort profitieren? Darüber hat sich heute (Fr 01.08.) Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger informiert. Dekanin Janin Henkel-Oberländer hat den stellvertretenden Ministerpräsidenten durch die Labore der Fakultät geführt und über die Arbeit berichtet. Für Aiwanger ist der Campus Kulmbach ein Aushängeschild und Teil einer Transformation. Frühere Industriezweige, wie die Alte Spinnerei, brechen weg und Kulmbach geht neue Wege:
Jetzt geht es einfach darum die Dinge weiterzuentwickeln. Vielleicht das Thema Ausgründungen, Start-Ups, Firmengründungen durch junge Absolventen von hier noch mehr zu unterstürzen, damit noch mehr junge Leute Unternehmen gründen und Wertschöpfung generieren. Also hier wurde alles richtig gemacht.
Nach der Führung am Campus Kulmbach hat Hubert Aiwanger noch das Bierfest besucht. Der Wirtschaftsminister ist auf Einladung des Kulmbacher Landtagsabgeordneten Rainer Ludwig und Landrat Klaus Peter Söllner nach Kulmbach gekommen.
Auf dem Bild von links: Kulmbacher Landtagsabgeordneter Rainer Ludwig, Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Dekanin der Kulmbacher Fakultät Janin Henkel-Oberländer, Landratskandidat der Freien Wähler Oliver Hempfling, dritter Bürgermeister der Stadt Kulmbach Ralf Hartnack und Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner