Brose Gruppe gibt Rolle als Alleingesellschafter bei Brose Bamberg auf – Wer investiert künftig in den Bamberger Basketball? Diese Frage stellt sich seit heute Mittag (10.1.). Der Grund: Zum Juli dieses Jahres gibt das Unternehmen Brose mit Sitz in Coburg seine Gesellschafteranteile zurück – die künftige Firmenphilosophie mache eine Fortführung bei dem Sportverein unmöglich, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Bamberger Basketball GmbH, Michael Stoschek heute (10.1.) bei einer Pressekonferenz. Deshalb gilt es jetzt den Übergang zu einer neuen Gesellschafterstruktur zu finden:
Drei Interessenten gebe es bereits, so Stoschek weiter. Es müssten aber noch weitere, engagierte, finanzkräftige und begeisterte Unterstützer gefunden werden. Außerdem muss ein neuer Name gefunden werden, denn Brose verzichtet ab Juli auf das Namensrecht. Dafür soll es zeitnah einen Namensfindungs-Wettbewerb geben.