Viele in Bayreuth Stadt und Land dürften die amtliche Benachrichtigung zur Bundestagswahl am 23. Februar schon mit der Post bekommen haben. Bis die Briefwahlunterlagen – wenn gewünscht – versendet werden, wird es aber noch ein bisschen dauern. Wie die Stadt Bayreuth mitteilt, ist das erst ab dem 10. Februar möglich, weil die Einspruchsfrist für die Wahlvorschläge am 31. Januar endet. Erst dann kann mit dem Drucken der Stimmzettel begonnen werden. Das Wahlamt der Stadt rechnet damit, dass von den knapp 54.000 Wahlberechtigten in Bayreuth zwischen 30.000 und 35.000 per Brief abstimmen werden. Der Zeitplan, den Briefwählern die Unterlagen zukommen zu lassen, sei mehr als sportlich, so Wahlamtsleiter Benjamin Kaiser.
mso