Bayerns Innenminister Joachim Herrmann war heute (20.1.) wegen dem Ankerzentrum in Bamberg. Er hat sich am Vormittag mit Vertretern verschiedener Bürgervereine zu einem Austausch getroffen. Zu Gespräch sagt Herrmann:
„Wir haben vereinbart, dass wir das erstmal vertraulich behandeln. Es war ein konstruktives Gespräch. Die verschiedenen Bürgervereine haben mir nahegebracht, was ihnen besonders am Herzen liegt. Und jetzt werden wir mal sehen, wie die Gespräche mit der Stadt Bamberg insgesamt weiterlaufen.“
Herrmann verwies auch auf die Bedeutung des Ergebnisses der anstehenden Bundestagswahl im Februar. Sollte es im Nachgang gelingen, die Flüchtlingszahlen generell zu reduzieren, könnten sich auch die Probleme in Bamberg leichter lösen lassen, so Herrmann weiter. Er stehe weiterhin für konstruktive Gespräche bereit.