Barthmühle im Vogtland: Provisorium wieder verschwunden

04. April 2025 , 05:38 Uhr

Im Vogtland ist gestern (DO) eine tonnenschwere Brücke davongeschwebt: Gemeint ist die Brücke an der Barthmühle, über die Fußgänger und Radfahrer seit rund zwei Jahren die Weiße Elster überqueren konnten.
Die Brücke ist jetzt wieder weggekommen, denn sie war ein Provisorium. Seit Dezember steht schließlich wieder die Hauptbrücke an der Barthmühle für den Gesamtverkehr. Die hat der Vogtlandkreis neu bauen müssen, nachdem die alte Brücke dort wegen Hochwasserschäden Ende 2022 gesperrt werden musste.

Das könnte Dich auch interessieren

01.07.2025 Beamtenfachhochschule Hof: Christian Rose übernimmt Leitung Ob im Landratsamt, bei der Regierung oder der Polizei. Alle arbeiten in Bayern im öffentlichen Dienst. Die Nachwuchskräfte für die Verwaltung werden in Hof ausgebildet. Der Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern bekommt eine neue Leitung. Christian Rose tritt (jetzt) zum Juli die Nachfolge von Harald Wilhelm an. 01.07.2025 Bürgermeisterwahl in Großheirath Auch die Grünen schicken eine Kandidatin ins Rennen. Katja Wolff wurde vor kurzem einstimmig nominiert. Die Diplomingenieurin ist bereits Mitglied des Gemeinderats und Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Rossach. Wie berichtet gibt es schon weitere Kandidaten: Kai Scheppe tritt für die CSU an, Andreas Lorenz für die Freien Wähler. Gewählt wird im kommenden März. 01.07.2025 Klimathemen im Kreisausschuss Passend zu den aktuellen Temperaturen hat sich der Kronacher Kreisausschuss gestern (30.6.) mit den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung befasst. Wie die Neue Presse berichtet, ging es u.a. um schon umgesetzte Maßnahmen des 2019 beschlossenen Klimaschutzkonzeptes. Dazu gehören zum Beispiel eine Klima-Homepage des Landkreises, VHS-Kurse und Veranstaltungen zum Thema, die energetische Untersuchung von Landkreisimmobilien oder die 01.07.2025 Autobahnen in Oberfranken: Eichenprozessionsspinner-Nester werden entfernt Menschen, die mit Schutzanzügen und Spezialgeräten an der Autobahn entlanglaufen – das könntet ihr in den nächsten Wochen öfter in Oberfranken sehen. Das sind Mitarbeiter einer Spezialfirma, die von der Autobahn GmbH beauftragt wurden. Sie entfernen die Nester des Eichenprozessionsspinners. Die Raupen sind gefährlich: Ihre feinen Brennhaare können starke allergische Reaktionen auslösen, etwa Hautausschläge oder Atemprobleme, bis