19 Kilogramm Kleidung, Schuhe und andere Textilien. So viel kauft jeder EU-Bürger nach Schätzungen der Europäische Umweltagentur EEA pro Jahr. So viel wie noch nie zu vor. Grund dafür ist der „Fast Fashion“-Trend. Klamotten, die günstig hergestellt werden und nach einer Saison in der Mülltonne landen.
Viele Kulmbacher achten trotzdem auf nachhaltigen Konsum.
Eine Lösung ist beispielsweise bei der Herstellung der Kleidung auf Umwelt und Klima zu achten. Einen erste Schritt der Politik ist schon getan. Seit Jahresbeginn gilt eine neue EU-Richtlinie, in der gebrauchte Textilien nicht mehr in Restmüll entsorgt werden dürfen